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Jetzt aber!

Herzlich Willkommen auf meiner Coaching-Seite!

Meinen ersten Blogeintrag widme ich meinen Freunden, den Coaching-Kolleg*innen und meiner Familie, denen ich immens dankbar bin, für die große Unterstützung und Motivation, die ich auf dem Weg hierhin erhalten habe.

Und damit meine ich nicht das schulterklopfende “Wird schon!” und “Du schaffst das” (was natürlich auch immer gut tut!!!), sondern die konkrete Hilfe und wertvollen Empfehlungen, die durch so ein Netzwerk zustande kommen.

In meinem Fall waren das die Vermittlung von Webdesignern, Photographen, Input zu Graphik & Entwurf von Schrift, Einführung in SEO, das Verknüpfen mit professionellen Netzwerken, Hinweise auf Blogs, Foren, Newsletter, Bücher, das Gegenlesen von Texten, Übersetzungen usw. usf.

Und – natürlich das Wichtigste – das Vermitteln von Klient*innen, ohne die ein Coach nicht arbeiten kann.

Ziele erreichen durch Coaching

Das bringt mich zu einem zentralem Thema für Coachings, bei denen es um die Erreichung eines großen Ziels geht:

Meist kann man das, was man erreichen will, recht gut definieren. Aber wenn es an die konkrete Umsetzung geht, hapert es und man blockiert sich selbst auf vielfältigste Weise. Warum dies und jenes nicht geht und schon gar nicht jetzt, ist immer sehr schnell erklärt. Hingegen Ideen zu entwickeln, wie es denn klappen könnte, das fällt vielen schwer.

Dinge, die uns stocken lassen, haben oft mit fehlendem oder nicht-ausreichendem Wissen zu tun:
Beispielsweise, nicht zu wissen,

  • wo man anfangen soll
  • wo man Informationen findet
  • wie man an Fachwissen/Beratung/ Unterstützung kommt
  • wo man Geld für etwas auftreibt
  • wie man bestimmtest Material beschafft
  • wie man sich die Zeit nimmt
  • oder schlichtweg etwas organisiert bekommt…

In den meisten Fällen ist das normal, niemand kann sich in allen Bereichen auskennen. Aber ich finde es schade, wenn das der Grund ist, dass man neue, spannende Herzensprojekte gar nicht erst angeht.

Konkrete Form der Unterstützung

Also, warum nicht den breiten Erfahrungsschatz und die unterschiedlichen Kontakte einer Gruppe nutzen?

Was die Menschen um uns herum an Ideen und Kontakten besitzen, kann wahre Wunder bewirken. Klingt zu einfach? Über einige solcher unfassbaren Geschichten von scheinbar unerreichbaren Träumen und Wünschen, die durch die Impulse und Verbindungen einer Gruppe realisiert werden können, erfahrt ihr beispielsweise bei diesem TED Talk der amerikanischen Autorin und Coach Barbara Sher.

Wie es funktioniert? Wenn man sich einmal überwindet und seine Ideen oder Projekt einem größeren Kreis vorstellt, kommen oft unerwartete Informationen und Konstellationen zu Tage. Wir kennen doch alle diese Mails mit: „Kennt ihr jemanden, der jemanden kennt, der…?“ Irgendwie kommt da doch immer was zustande. Und die meisten Menschen lieben es, zu helfen, ihr Wissen zu teilen oder jemanden zu empfehlen, mit dem sie gute Erfahrung gemacht haben.

Sich diese konkrete Form der Unterstützung zu holen, halte ich für enorm wichtig, wenn man seine Lebensträume und große Vorhaben ernst nimmt und wirklich angehen will. Sie schafft nämlich Fakten, vor denen man dann nicht mehr kneifen kann. Weil man Unwissenheit nicht mehr als Ausrede anbringen kann, wenn die nächsten Schritte klar vor einem liegen. Und auch, weil man nicht mehr so einfach einen Rückzieher machen kann, wenn man schon mal ernsthaft über sein Projekt erzählt hat.

Und dann heißt es wirklich: „JETZT ABER!“

P.S. Noch mehr motivierende Geschichten und sehr praxisnahe Tipps für das Umsetzen von Lebenszielen, finden sich in Barbara Sher’s empfehlenswertem Buch „Wishcraft“.